Trio Fortuna

Yumi Schmuck – Sonja Starke – Isabel von Bernstorff

 

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Programmvorschlag 1
„Frankreich“

 

Darius Milhaud (1892-1974)
Suite für Violine, Klarinette und Klavier op. 157b
Ouverture. Vif et gai
Divertissement. Animé
Jeu. Vif
Introduction et Final. Modéré. Vif
Dauer: 15 min.

 

C. Franck
Sonate in A-Dur für Klavier und Violine
Allegretto mod erato
Allegro
Recitativo – Fantasia : Moderato – Molto Lento
Allegretto poco mosso
Dauer: 29.30 min

 

Claude Debussy (1862-1918)
Première Rhapsodie pour clarinette et piano
Dauer: 9 min

 

Igor Stravinsky (1882-1971)
„L'Histoire du soldat“
Suite für Violine, Klarinette und Klavier
Marche du soldat
Le violon du soldat (Scène du soldat au ruisseau)
Petit concert
Tango – Valse – Rag
Danse du diable
Dauer: 18 min.

 

 

 

 

Programmvorschlag 2
„Kontraste“

 

 

  Alban Berg (1885-1935)
Adagio aus dem Kammerkonzert für Violine, Klavier und 13 Bläser
(Fassung für Klarinette, Violine und Klavier)
Dauer: 7 min.

 

Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klarinette und Klavier, f-Moll op.120 Nr.1
Allegro appassionato
Andante poco Adagio
Allegretto grazioso
Vivace
Dauer: 18 min

Sonate für Klavier und Violine, G-Dur op. 78
Vivace ma non troppo
Adagio – piu andante – adagio
Allegro molto moderato
Dauer: 29 min

 

Béla Bartók (1881-1945)
„Kontraste“ für Violine, Klarinette und Klavier
Verbunkos. Moderato ben ritmato
Pihenö. Lento
Sebes. Allegro vivace
Dauer: 17 min.

 

 

Programmvorschlag 3
„Tango, Jazz und mehr…“

 

 

Aram Chatschaturjan (1903-78)
Trio für Klarinette, Violine und Klavier
Andante con dolore, con molt´ espressione
Allegro
Moderato
Dauer: 16 min.

 

Darius Milhaud (1892-1974)
Scaramouche
Vif
Modéré
Mouv´ de Samba
Dauer: 10 min.

 

Francois Dompierre
“Les Diableries” für Violine und Klavier (1981)
I. Le diable boiteux (ca. 2 :00min)
II. Le diable amoureux (ca. 2 :00min)
III. Le diable gigueux (ca. 1 :23min)
IV. Le diable heureux (ca. 3 :00min)
V. Le diable grincheux (ca. 1 :50min)

 

Erwin Schulhoff (1894-1942)
Jazz-Sonate für Klarinette und Klavier (1930)
Dauer: 14:30 min.

 

Igor Stravinsky (1882-1971)
„L'Histoire du soldat“
Suite für Violine, Klarinette und Klavier
Marche du soldat
Le violon du soldat (Scène du soldat au ruisseau)
Petit concert
Tango – Valse – Rag
Danse du diable
Dauer: 18 min.


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Lebensläufe


Sonja Starke

erhielt ihre musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und der Universität der Künste in Berlin. Zu ihren Lehrern zählten Christoph Poppen und Antje Weithaas.
Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes ermöglichte ihr ein einjähriges Studium an der Guildhall School of Music and Drama in London, wo sie auch Barockvioline studierte.
Wichtige musikalische Anregungen erhielt sie außerdem von Denes Zsigmondy und Christian Tetzlaff.
Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben ( u.a. Bach-Wettbewerb Leipzig und Gyarfas-Wettbewerb Berlin) unterstützten ihren musikalischen Werdegang.
Als Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbes hatte sie Gelegenheit, im Rahmen der Konzertreihe „Konzerte junger Künstler“ in zahlreichen Kammermusikkonzerten mitzuwirken.
Weitere Kammermusikkonzerte führten sie u.a. ins Beethovenhaus Bonn, ins Bacharchiv Leipzig, nach Frankreich und in die Schweiz.
Solistisch trat sie u.a. mit der Neubrandenburger Philharmonie, dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Mainz, wo sie auch zwei Jahre als Konzertmeisterin tätig war.
Als Aushilfe spielt sie regelmäßig u.a. im Mahler Chamber Orchestra und im Frankfurter Museumsorchester.
Seit Januar 2007 ist sie Mitglied im Eisler-Quartett.
Sie spielt eine Violine von Stefan-Peter Greiner.

 

Yumi Schmuck

Als Solistin konzertiert Yumi Schmuck mit der Kammerphilharmonie Hannover.
Sie ist Mitglied der Jungen Philharmonie und als Aushilfe beim Ensemble Modern, dem Ensemble Integrale und der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford tätig.
Yumi Schmuck war Mitgleid der Ochesterakademie des Schleswig-Holstein-Musikfestivals 2006 und 2007 und nimmt an einem Orchesterpraktikum am Staatstheater Braunschweig teil.
Ihre Studien ergänzte sie durch Meisterkurse bei Ralph Manno, Martin Spangenberg und Wolfgang Meyer.
Sie ist Stipendiatin des Deutschen Musikratwettbewerbs und wurde in die Bundesauswahl "Konzert Junger Künstler" aufgenommen.